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Die Bedeutung der Zahnzusatzversicherung.

Der Arbeitnehmerservice informiert:

Die Bedeutung der Zahnzusatzversicherung: Warum sie so wichtig ist.

 

Eine private Zahnzusatzversicherung bietet viele Vorteile. Vor allem gesetzlich Krankenversicherte können von einer privaten Zahnzusatzversicherung profitieren, um hohe Eigenkosten zu vermeiden und eine bessere Zahnversorgung zu erhalten. Eine breite Palette an Versicherungsgesellschaften und Tarifen mit umfassenden Leistungen ermöglichen eine individuelle und optimale Absicherung.

Wer profitiert von einer Zahnzusatzversicherung?

„Mitglieder in einer gesetzlichen Krankenkasse“.

Alle die ihre Zähne gut versichern möchten, sollten wissen, dass die gesetzliche Krankenkasse z.B. im Falle eines Zahnersatzes nur eine Regelversorgung leistet. Die Höhe der Regelleistung ist in einem Leistungskatalog mit befundorientierten Festzuschüssen festgelegt. Insgesamt sind die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse für Zahnersatz begrenzt und decken nur die Grundversorgung ab, was oft nicht ausreicht, um die tatsächlichen Behandlungskosten zu decken.

Hier sind einige wichtige Punkte zur gesetzlichen Kassenleistung:

  1. Festzuschuss: Die gesetzliche Krankenkasse zahlt einen festen Zuschuss für Zahnersatz, der sich nach dem Befund richtet und nicht nach den tatsächlichen Kosten der Behandlung. Dieser Zuschuss deckt in der Regel etwa 50% der Kosten für die Regelversorgung ab, die die einfachste, ausreichende und wirtschaftlich vertretbare Versorgung darstellt.
  1. Bonusregelung: Wer regelmäßig an den zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen teilnimmt und dies im Bonusheft nachweisen kann, erhält höhere Zuschüsse.

Die gesetzliche Regelversorgung im Vergleich zur persönlichen Wunschversorgung:

Die Zuschüsse der gesetzlichen Krankenkasse beziehen sich auf die Regelversorgung. Möchte man eine höherwertige Versorgung, wie zum Beispiel Implantate oder hochwertigere Materialien, müssen die Mehrkosten vom Patienten selbst getragen werden.

Fazit: Trotz der Zuschüsse bleibt häufig ein erheblicher Eigenanteil, den der Patient selbst zahlen muss. Ohne eine zusätzliche private Zahnzusatzversicherung können diese Kosten eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen

Über eine private Zahnzusatzversicherung kannst du u.a. folgendes absichern:

  • Zahnersatz
  • Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche,
  • Inlays, Implantate und Prophylaxe (z.B. Zahnreinigung)

Der Leistungsumfang kann je nach Tarif variieren.

Wie berechnet sich der Versicherungsbeitrag einer privaten Zahnzusatzversicherung?

Der Versicherungsbeitrag ist abhängig von folgenden Faktoren: Eintrittsalter des Versicherten, Gebisszustand, Art und Höhe der vereinbarten Leistungen.

Wann beginnt der Versicherungsschutz einer Zahnzusatzversicherung?

Bei einigen Versicherern betragen die allgemeinen Wartezeiten drei Monate vom Versicherungsbeginn angerechnet. Darüber hinaus gibt es die besonderen Wartezeiten, welche acht Monate nach Versicherungsbeginn enden und für Zahnersatz und Kieferorthopädie gelten. Zusätzlich zu diesen Einschränkungen gelten – je nach Tarif – unterschiedliche Leistungsstaffeln. Diese begrenzen die Gesamtleistung in den ersten Jahren auf einen maximalen Gesamtwert.

Für den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung ist ein Antrag mit einer Gesundheitsprüfung erforderlich. Der Versicherer entscheidet anhand der beantworteten Gesundheitsfragen über den Vertragsabschluss.

Diese Begriffe solltet ihr bei dem Vergleich einer Zahnzusatzversicherung kennen:

Die Zahnbehandlung: Sie umfasst alle Tätigkeiten des Zahnarztes (Vorsorge, Früherkennung, Behandlung von Zahn- Mund und Kieferkrankheiten, Zahnsteinentfernung, Zahnfüllungen Wurzelkanalbehandlungen, kieferchirurgische und parodontologische Leistungen und Erkrankungen der Mundschleimhaut.

Der Zahnersatz: Zu dem festsitzenden Zahnersatz zählen zum Beispiel: Kronen, Teilkronen und Brücken. Ein herausnehmbarer Zahnersatz sind u.a. Teil,- oder Totalprothesen und Interimsprothesen. Des Weiteren ist ein kombinierter Zahnersatz aus festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz möglich.

Zahnimplantate Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik. Die Implantate werden operativ in den Kieferknochen eingesetzt. Sie wachsen fest in den Kieferknochen ein.

Kieferorthopädie: Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin. Sie beschäftigt sich mit der Prophylaxe, Diagnostik und Therapie von Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne.

Du möchtest eine hochwertige Zahnversorgung und dir keine Sorgen wegen einer hohen Zahnarztrechnung machen? 

Eine private Zahnzusatzversicherung bietet viele Vorteile. Vor allem gesetzlich Krankenversicherte können von einer privaten Zahnzusatzversicherung profitieren, um hohe Eigenkosten zu vermeiden und eine bessere Zahnversorgung zu erhalten. Eine breite Palette an Versicherungsgesellschaften und Tarifen mit umfassenden Leistungen ermöglichen eine individuelle und optimale Absicherung.

Wer profitiert von einer Zahnzusatzversicherung?

„Mitglieder in einer gesetzlichen Krankenkasse“.

Alle die ihre Zähne gut versichern möchten, sollten wissen, dass die gesetzliche Krankenkasse z.B. im Falle eines Zahnersatzes nur eine Regelversorgung leistet. Die Höhe der Regelleistung ist in einem Leistungskatalog mit befundorientierten Festzuschüssen festgelegt. Insgesamt sind die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse für Zahnersatz begrenzt und decken nur die Grundversorgung ab, was oft nicht ausreicht, um die tatsächlichen Behandlungskosten zu decken.

Hier sind einige wichtige Punkte zur gesetzlichen Kassenleistung:

  1. Festzuschuss: Die gesetzliche Krankenkasse zahlt einen festen Zuschuss für Zahnersatz, der sich nach dem Befund richtet und nicht nach den tatsächlichen Kosten der Behandlung. Dieser Zuschuss deckt in der Regel etwa 50% der Kosten für die Regelversorgung ab, die die einfachste, ausreichende und wirtschaftlich vertretbare Versorgung darstellt.
  1. Bonusregelung: Wer regelmäßig an den zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen teilnimmt und dies im Bonusheft nachweisen kann, erhält höhere Zuschüsse.

Die gesetzliche Regelversorgung im Vergleich zur persönlichen Wunschversorgung:

Die Zuschüsse der gesetzlichen Krankenkasse beziehen sich auf die Regelversorgung. Möchte man eine höherwertige Versorgung, wie zum Beispiel Implantate oder hochwertigere Materialien, müssen die Mehrkosten vom Patienten selbst getragen werden.

Fazit: Trotz der Zuschüsse bleibt häufig ein erheblicher Eigenanteil, den der Patient selbst zahlen muss. Ohne eine zusätzliche private Zahnzusatzversicherung können diese Kosten eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen

Über eine private Zahnzusatzversicherung kannst du u.a. folgendes absichern:

  • Zahnersatz
  • Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche,
  • Inlays, Implantate und Prophylaxe (z.B. Zahnreinigung)

Der Leistungsumfang kann je nach Tarif variieren.

Wie berechnet sich der Versicherungsbeitrag einer privaten Zahnzusatzversicherung?

Der Versicherungsbeitrag ist abhängig von folgenden Faktoren: Eintrittsalter des Versicherten, Gebisszustand, Art und Höhe der vereinbarten Leistungen.

Wann beginnt der Versicherungsschutz einer Zahnzusatzversicherung?

Bei einigen Versicherern betragen die allgemeinen Wartezeiten drei Monate vom Versicherungsbeginn angerechnet. Darüber hinaus gibt es die besonderen Wartezeiten, welche acht Monate nach Versicherungsbeginn enden und für Zahnersatz und Kieferorthopädie gelten. Zusätzlich zu diesen Einschränkungen gelten – je nach Tarif – unterschiedliche Leistungsstaffeln. Diese begrenzen die Gesamtleistung in den ersten Jahren auf einen maximalen Gesamtwert.

Für den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung ist ein Antrag mit einer Gesundheitsprüfung erforderlich. Der Versicherer entscheidet anhand der beantworteten Gesundheitsfragen über den Vertragsabschluss.

Diese Begriffe solltet ihr bei dem Vergleich einer Zahnzusatzversicherung kennen:

Die Zahnbehandlung: Sie umfasst alle Tätigkeiten des Zahnarztes (Vorsorge, Früherkennung, Behandlung von Zahn- Mund und Kieferkrankheiten, Zahnsteinentfernung, Zahnfüllungen Wurzelkanalbehandlungen, kieferchirurgische und parodontologische Leistungen und Erkrankungen der Mundschleimhaut.

Der Zahnersatz: Zu dem festsitzenden Zahnersatz zählen zum Beispiel: Kronen, Teilkronen und Brücken. Ein herausnehmbarer Zahnersatz sind u.a. Teil,- oder Totalprothesen und Interimsprothesen. Des Weiteren ist ein kombinierter Zahnersatz aus festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz möglich.

Zahnimplantate Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik. Die Implantate werden operativ in den Kieferknochen eingesetzt. Sie wachsen fest in den Kieferknochen ein.

Kieferorthopädie: Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin. Sie beschäftigt sich mit der Prophylaxe, Diagnostik und Therapie von Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne.

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